am 14.11.2024

Passagen Gespräche: Donatella Di Cesare

Wenn Auschwitz negiert wird. Holocaustleugnung und der heutige Antisemitismus

Eine Reihe des Passagen Verlags

am 14. November 2024, 20 Uhr
im Schauspielhaus Wien

In deutscher Sprache.

© Passagen Verlag
Die Shoah zum Mythos, Auschwitz zur „Lüge“ zu erklären, ist ein jahrhundertealtes Motiv des europäischen Judenhasses. Bis heute bildet die Vorstellung eines „Komplotts“ den Kern antisemitischer Positionen. Donatella Di Cesare spricht mit Peter Engelmann über das aktuelle Revival antisemitischer und rechtsextremer Verschwörungserzählungen und zeigt, wie sich negationistische Positionen in die politischen Diskurse der Gegenwart einschreiben.
 
Eine Veranstaltung des Passagen Verlags in Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus Wien.
 
Dauer: ca. 90 Minuten
Die Shoah zum Mythos, Auschwitz zur „Lüge“ zu erklären, ist ein jahrhundertealtes Motiv des europäischen Judenhasses. Bis heute bildet die Vorstellung eines „Komplotts“ den Kern antisemitischer Positionen. Donatella Di Cesare spricht mit Peter Engelmann über das aktuelle Revival antisemitischer und rechtsextremer Verschwörungserzählungen und zeigt, wie sich negationistische Positionen in die politischen Diskurse der Gegenwart einschreiben.
 
Eine Veranstaltung des Passagen Verlags in Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus Wien.
 
Dauer: ca. 90 Minuten
Regulär 10 €
U30*/Ü60* 5 €

* Für alle unter 30 Jahren und über 60 Jahren gibt es vergünstigte Karten.
Moderation:

Vergangene Termine

Do, 14. November, 20:00 Uhr