ichwillHEIMATEN
Wie kann man heimaten, wenn Zugehörigkeit kein Ort, sondern eine Bewegung durch Erinnerungen ist?
27.11.2025, 20 Uhr
im Schauspielhaus
Eintritt frei, um Anmeldung wird gebeten: karten@schauspielhaus.at
In Kooperation mit Schauspielhaus Wien und der Initiative Erinnern in Zukunft der Brunnenpassage.
Im Rahmen der Reihe Wer will heimaten?.
im Schauspielhaus
Eintritt frei, um Anmeldung wird gebeten: karten@schauspielhaus.at
In Kooperation mit Schauspielhaus Wien und der Initiative Erinnern in Zukunft der Brunnenpassage.
Im Rahmen der Reihe Wer will heimaten?.
ichwillHEIMATEN versammelt Film, Musik, Poesie und Drag – Stimmen, die sich berühren, ohne sich festzuhalten. Zwischen Distanz und Zärtlichkeit wird Zugehörigkeit neu verhandelt.
Im ersten Teil wird der mittellange Spielfilm Permanently Temporary gezeigt – ein Werk von Mikal Maldoror, das die Erfahrungen von Migrant:innen und ihren unsichtbaren alltäglichen Lebensrealitäten beleuchtet. Der Film erzählt von Identität, Zugehörigkeit und dem Gefühl permanenter Vorläufigkeit und öffnet einen intimen Blick in das Leben zwischen zwei Welten.
Im Anschluss folgt WERISTdICHTER?, ein queeres Format von Alexandru Cosarca, das Lesung, Musik, Poesie, Performance und Drag miteinander verwebt. Stimmen, Kostüme und Texte treffen aufeinander, suchen Nähe, reiben sich und feiern Widersprüche. Die eingeladenen Künstler*innen öffnen Räume für Identität, Begehren und Gemeinschaft – laut, fragil und voller Humor.
Nach dem Programm:
DRINK AND TALK – Aftershow mit Freund:innen und Musik von El Mariconn in der Theaterbar USUS.
Im ersten Teil wird der mittellange Spielfilm Permanently Temporary gezeigt – ein Werk von Mikal Maldoror, das die Erfahrungen von Migrant:innen und ihren unsichtbaren alltäglichen Lebensrealitäten beleuchtet. Der Film erzählt von Identität, Zugehörigkeit und dem Gefühl permanenter Vorläufigkeit und öffnet einen intimen Blick in das Leben zwischen zwei Welten.
Im Anschluss folgt WERISTdICHTER?, ein queeres Format von Alexandru Cosarca, das Lesung, Musik, Poesie, Performance und Drag miteinander verwebt. Stimmen, Kostüme und Texte treffen aufeinander, suchen Nähe, reiben sich und feiern Widersprüche. Die eingeladenen Künstler*innen öffnen Räume für Identität, Begehren und Gemeinschaft – laut, fragil und voller Humor.
Nach dem Programm:
DRINK AND TALK – Aftershow mit Freund:innen und Musik von El Mariconn in der Theaterbar USUS.