Postmigrantische Perspektiven aufs Miteinander

heimaten © Hanna Wiedemann / Haus der Kulturen der Welt
Zugehörigkeit in Bewegung: Was entsteht, wenn verschiedene Sprachen, Geschichten und Erfahrungen aufeinandertreffen? Von September bis Dezember 2025 versammelt die Reihe Wer will heimaten? diverse Positionen zu Migration, Mitsprache und Widerstand.
Den Auftakt macht am 13.09. PUMPAJMO GLASNO, ein Beč-Beograder Soli-Abend zu den anhaltenden Protesten in Serbien. Bis Dezember folgen Theater, Film, Musik, Workshops und Gespräche, die Räume für gemeinsames Erleben schaffen.
Wer will heimaten? lädt dazu ein, Grenzen zu verschieben. Oder einfach: den Rahmen zu sprengen und schauen, was dann passiert. Das Programm wird an dieser Stelle laufend aktualisiert.
Aktuelle Veranstaltungen
13.09.
PUMPAJMO GLASNO Beograd/Beč
Soli-Abend zu den Protesten in Serbien
Diskurs | Film | Performance | Musik | Party
ab 17.10., diverse Termine
Die Verhandlung der Träume
von Mehdi Moradpour, Regie: Marie Bues
Theater
ab 13.11., diverse Termine
Das Ende ist nah
von Amir Gudarzi, Regie: Sara Ostertag
Theater
22.11.
Delfi – Magazin für neue Literatur
Mit Fatma Aydemir, Amir Gudarzi, Olga Grjasnowa, Mazlum Nergiz
Lesung und Gespräch
Weitere Veranstaltungen folgen – stay tuned!
Wer ist heimaten ist eine Kooperation von Schauspielhaus Wien und „Erinnern in Zukunft“ der Brunnenpassage. Im Rahmen des heimaten Netzwerks, einer Initiative vom Haus der Kulturen der Welt (HKW), gefördert durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.