am 01.06.24

VON FISCHEN UND FRAUEN

Kleines, extrem harmloses Drama übers Angeln

Inszenierte Lesung

Sa, 1. Juni 2024, 20 Uhr

© Hubert Weinheimer, Schauspielhaus
Zwei Frauen treffen an einem ruhigen See beim Angeln aufeinander. Obwohl sie sich erst kennenlernen, verstehen sie sich prächtig, sind sie doch beide Expertinnen für Würmer, Madenbündel schwimmende Wobbler und weitere Köder, Laichzeiten von Aalraubwelsen und Rabattaktionen für Angelruten der Marke „Fishing King“. Eigentlich könnten sie sich entspannt ihrem Hobby widmen, doch ein immer just zum falschen Zeitpunkt auftretender Bootshausverleiher macht ihnen den Platz streitig. Wenden sie hier etwa unerlaubte Fangtechniken an? Nach und nach kommen Zweifel an den über Generationen vererbten Methoden und Regeln auf, auch die Fische scheinen sich mit dem Anbeißen an diesem Morgen besonders viel Zeit zu lassen. Die beiden Komplizinnen warten: Warten auf Fisch

Noëlle Haeseling setzt sich in ihrem Stück mit viel Humor und liebe zu den Figuren mit Geschlechterstereotypen auseinander. Ausgezeichnet mit dem Publikumspreis des Hans-Gratzer-Stipendiums 2024 wird der Text nun in einer inszenierten Lesung mit dem Ensemble des Schauspielhauses gezeigt.
Zwei Frauen treffen an einem ruhigen See beim Angeln aufeinander. Obwohl sie sich erst kennenlernen, verstehen sie sich prächtig, sind sie doch beide Expertinnen für Würmer, Madenbündel schwimmende Wobbler und weitere Köder, Laichzeiten von Aalraubwelsen und Rabattaktionen für Angelruten der Marke „Fishing King“. Eigentlich könnten sie sich entspannt ihrem Hobby widmen, doch ein immer just zum falschen Zeitpunkt auftretender Bootshausverleiher macht ihnen den Platz streitig. Wenden sie hier etwa unerlaubte Fangtechniken an? Nach und nach kommen Zweifel an den über Generationen vererbten Methoden und Regeln auf, auch die Fische scheinen sich mit dem Anbeißen an diesem Morgen besonders viel Zeit zu lassen. Die beiden Komplizinnen warten: Warten auf Fisch

Noëlle Haeseling setzt sich in ihrem Stück mit viel Humor und liebe zu den Figuren mit Geschlechterstereotypen auseinander. Ausgezeichnet mit dem Publikumspreis des Hans-Gratzer-Stipendiums 2024 wird der Text nun in einer inszenierten Lesung mit dem Ensemble des Schauspielhauses gezeigt.
Normalpreis = 14,- Euro
U30/Ü60 = 10,- Euro

Termine

Sa, 01. Juni, 20:00 Uhr