November Kupsch

lebt und arbeitet in Graz. Seine künstlerische Praxis bewegt sich zwischen Literatur und visuellen Ausdrucksformen und erforscht Alltag, Gefühlshaushalt und die leisen Spannungen des Dazwischen. Mit Sonnengedanken an Regentagen veröffentlichte er eine poetische Sammlung, in der Fragilität, Überschwang und psychische Landschaften aufeinandertreffen. Kupsch versteht Text und Bild als Räume für Ambivalenz, Nähe und stillen Widerstand im Alltag.